KurHeilPraxis Wiesbaden Hella Kroll

Biofeldtherapie nach Dr. Paul Schweitzer

Der Biofeldtest ist ein einfaches biophysikalisches Test- und Diagnoseverfahren, das es ermöglicht, chronische Krankheiten im Sinne einer ganzheitlichen Medizin zu beurteilen, einen kausalen Therapieplan zu erstellen und die Therapiewirkung einer individuellen Behandlung zu überprüfen. Es wird am Patienten oder an dessen Blutprobe durchgeführt und eignet sich besonders für:

• Belastungen durch technische Felder
• Belastungen durch biophysikalische Felder (Geopathie)
• Elektrosensibilität, Wetterfühligkeit, MCS (multiple chemical sensitivity)
• Allergien, Pseudoallergien, Neurodermitis
• Therapieblockaden
• Zahnherden, Organstörungen und Krankheiten
• Test der Verträglichkeit von Nahrungsmitteln

Zudem eignet sich die Therapie auch für die Behandlung von
• Elektrosensibilität, Wetterfühligkeit, MCS (multiple chemical sensitivity)
• Allergien, Pseudoallergien, Neurodermitis
• Chronischen Krankheiten

Bei akuten Vergiftungen und Infektionen wirkt in der Regel ein bestimmtes Gift oder eine bestimmte Mikrobe. Chronische Krankheiten werden dagegen durch subklinisch wirkende Gruppen von Belastungsfaktoren - Felder, Gifte und Mikroben - verursacht und es gibt dabei sehr interessante Gesetzmäßigkeiten.
Nicht alle, sondern nur eine begrenzte Anzahl von Feldern, Giften und Mikroben (Viren, Bakterien und Pilze) sind belastend, d.h. daß sie als Mitverursacher chronischer Krankheiten wirken.
Sie wirken jedoch nicht auf die jedem Mediziner bekannte klinische Art sondern subklinisch, d.h. daß sie sich durch die konventionellen Verfahren nicht nachweisen lassen. Die Disposition zu subklinischen Belastungen ist häufig genetisch verankert.

Genetische Belastungen bilden die medizinische Konstitution eines Menschen.

Genetische Belastungen durch die Erbtoxine sind die maßgebende Ursache für chronische Erkrankungen. Ist jemand durch alle vier Erbtoxine belastet, so entsteht ein sogenannter Komplex, der besonders drastische pathogene Wirkungen hat. Bilden mehrere Belastungsfaktoren einen Komplex, so verliert jeder der Faktoren seine spezifische Eigenwellenlänge und alle Faktoren zusammen bilden eine einzige neue Eigenwellenlänge. Der Komplex der vier Erbtoxine hat die linkszirkular polarisierte Eigenwellenlänge des Immunsystems. Da alle Eigenwellenlängen gesunder Organe und Funktionssysteme rechtspolarisiert sind, schwächt dieser Komplex das Immunsystem. Wirkt der Komplex der vier Erbtoxine auf die Zirbeldrüse, dann - und nur dann kann jemand elektrosensibel und wetterfühlig sein.

Bakterielle Herde sind ebenfalls eine Ursache für chronische Erkrankungen und werden vom Komplex der vier Erbtoxine verursacht. Besondere Bedeutung haben die Kieferherde.

Der Hierarchie der festgestellten Belastungsfaktoren entspricht der Hierarchie der Therapie. Daher müssen die wichtigsten Belastungsfaktoren immer vor den weniger wichtigen Faktoren beseitigt werden.
Es gibt verschiedene Blockaden, die eine erfolgreiche Therapie verhindern können. Sie lassen sich jedoch vermeiden, kompensieren oder mittherapieren.

Zur Therapie der Ursachen dient eine Gruppe von nur 19 Medikamenten, obwohl es mehr Belastungsfaktoren gibt. Das liegt daran, daß mehrere Belastungsfaktoren die gleiche Eigenwellenlänge haben und auch, weil es Gruppen von Belastungsfaktoren gibt, die einen Komplex bilden und dann nur ein Medikament benötigen. Nach Einnahme eines Medikaments ist das nächste frühestens nach 2-12 Stunden je nach Medikament wirksam.

Aufklärender Hinweis: Die beschriebenen Methoden und Wirkungen sind von der Schulwissenschaft nicht anerkannt und von der Schulmedizin als nicht notwendig eingestuft, in keinem Fall ersetzen Sie bei unklaren oder akuten Beschwerden auch den Besuch eines Arztes.

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